Die Datenmengen sind erheblich!
Bereits im ersten Jahr werden sich erheblichen Informationsmengen ansammeln. Je nach Anlage und Tiefe der gewählten Anlagenstruktur ergibt sich eine mehr oder weniger große Anzahl von beobachteten Instandhaltungsobjekten.
IPS sind dafür da, dass vielfältige, asynchrone und komplexe Informationen so verwaltet werden, dass sie beherrschbar sind!
Oft, nämlich immer dann, wenn die nötigen Werkzeuge fehlen, kapituliert man vor der Informationsmenge. Was macht man mit dem "Datenfriedhof"
Hier beginnt das, was wir Maintenance Intelligence, MI nennen. Die Instandhaltungsdatenbank wird wie ein sog. Data Warehouse genutzt. Das ist die übersichtliche Anordnung der Informationskategorien, die dem Anwender zur Auswertung zur Verfügung stehen und Mittel, um die wie in einem Warenhaus auswählen und in den Einkaufskorb legen zu können, um das zusammenzustellen, was man als Information braucht.
Informationskategorien sind z. B:
- Aufträge
- Maßnahmen
- Statistikinfomationen: Betriebsstunden, MTBF, MTTR ...
- Teile, Betriebsmittel und Stoffe und deren Verbrauch und Einsatz
Wir nutzen dazu ACK-INSTANDQUERY und MAINTAINVIEW!
